Wie macht sich das Arbeiten mit kameon im Alltag bemerkbar?
Die Arbeitsabläufe sind einfacher oder besser gesagt vereinfachter und das bedeutet für uns in erster Linie: Die Prozesse werden schneller. Die EDI-Schnittstellen-Anbindung ist direkt, wir brauchen keine Konverter, um die Daten aus den Programmen auszulesen. Das hat uns schon sehr geholfen.
Und die Unterstützung von kameon ist deutlich besser als die von Microsoft Navision, unserem alten Anbieter. Jetzt ruft man an und bekommt sofort eine Antwort. Oder auch ein anderer Fall: Wir haben Bescheid gegeben, dass wir besondere Features – soweit ich mich erinnere vereinfachte Auswertungsmasken – brauchen. Die wurden dann von kameon innerhalb von kürzester Zeit für unser System adaptiert und integriert, so dass wir mit ihnen arbeiten konnten.
Neben Ihrer Meinung als Geschäftsführer – findet denn kameon bei den Mitarbeitern genauso viel Anklang?
Naja, am Anfang war es natürlich schon eine Umstellung für alle. In den ersten Jahren waren wir ein wenig das Versuchskaninchen. Da habe ich schon Kämpfe ausgefochten. Mit den Leuten von kameon und mit unseren Mitarbeitern. Aber letztlich war es ein absolut sinnvoller Lernprozess für beide Seiten. Unsere Leute haben sich drauf eingelassen und sind auch gelassener geworden. Und seitdem hab ich eigentlich nur Positives gehört. Am meisten hört man: Es läuft schneller und einfacher.
Was sind die nächsten Steps in der Zusammenarbeit? Irgendwas in Planung?
Ja durchaus. Relativ neu haben wir ein OLAP-System in kameon integriert, ein Auswertungssystem für uns. Im Laufe des Jahres 2017 werden wir ein PIM-System bekommen, mit dem wir unsere Stammdaten und Produktdaten einfacher verwalten können.